Almrose | die Liebe Wenn im Mai und Juni die Hänge der Alpen bis über die Waldgrenze purpurrot leuchten, hat die Blütezeit der ALMROSE begonnen beziehungsweise nähert sich ihrem Höhepunkt. Dem Heidekrautgewächs Almrose, auch Alpenrose, Donnerrösl oder Almrausch genannt, wurden vom Volksmund verschiedenste, zum Teil widersprüchliche Eigenschaften angedichtet: Abergläubische Bergwanderer warfen ihren Almrosenstrauß weit von sich, wenn ein Gewitter nahte, aus Angst, vom Blitz erschlagen zu werden. Nordtiroler Bauern hingegen nagelten Almrosen an die Firstbalken ihrer Höfe, um diese vor „Dunder und Blitz“ zu schützen. In der Blumensprache der Romantik ist sie das Symbol der Verliebten. Wenn ein heimlicher Verehrer seiner Angebeteten eine Almrose mitbrachte, bedeutete es „Wann sehen wir uns wieder?“ und sollte kommendes Glück verheißen. Der zart-liebliche Duft der Seife soll an dieses unvergleichliche Gefühl des ersten Verliebtseins erinnern.
eine Idee von Therese Fiegl, sind Seifen, in deren Rezepturen das jahrhundertealte Wissen der Seifensieder Familie Walde einfließt, um unverwechselbare Seifen zu kreieren. Jede Seife erzählt ihre eigene Geschichte, von den Sellrainer Wäscherinnen und der Gletschermilch, über die Almrose und die Liebe, das Vergissmeinnicht, die Widerstandskraft der Birke, den Alpenspeik, über Himmelschlüssel als Frühlingsboten, die Frische der Bergminze bis zum Holunder, der Schutz und Geborgenheit vermittelt. Die Düfte der „Tiroler Reinen" sind von Meisterhand komponierte Düfte, die der Natur nachempfunden sind.
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