Gletschermilch | die Tradition Das karge Sellraintal in den Stubaier Alpen bot seinen Bewohnern eine einzigartige Quelle als Lebensgrundlage: die GLETSCHERMILCH. Dieses kristalline, weiche Wasser des Gebirgsbaches Melach eignete sich aufgrund seines Härtegrades hervorragend zur Reinigung von Wäsche. So waren Frauen, Männer und Kinder des Tales über 200 Jahre lang tagein, tagaus an den Ufern des Flusses in ihren Waschhütten damit betraut, die Linnen der Bürgerhaushalte aus dem nicht allzu weit entfernten Innsbruck in ihren Öfen und Zubern zu bearbeiten. An sonnigen Sommertagen leuchteten die Talflanken und Hänge weiß von der auf dem Rasen ausgebreiteten und zwischen Bäumen und Sträuchern aufgehängten Wäsche. Wind und Sonne sollten sie trocknen und bleichen und ihr den unvergleichlichen Duft des Tales mitgeben. Einige der Sellrainer Bauern tauschten in der Seifensiederei Walde reinen Rindertalg gegen wertvolle Seife. In der Tiroler Reine Seife vereinen sich die Farbe der Gletschermilch, die in der Zeit der Schnee- und Eisschmelze die Bergbäche füllt, und der Duft aus Großmutters Zeiten.
eine Idee von Therese Fiegl, sind Seifen, in deren Rezepturen das jahrhundertealte Wissen der Seifensieder Familie Walde einfließt, um unverwechselbare Seifen zu kreieren. Jede Seife erzählt ihre eigene Geschichte, von den Sellrainer Wäscherinnen und der Gletschermilch, über die Almrose und die Liebe, das Vergissmeinnicht, die Widerstandskraft der Birke, den Alpenspeik, über Himmelschlüssel als Frühlingsboten, die Frische der Bergminze bis zum Holunder, der Schutz und Geborgenheit vermittelt. Die Düfte der „Tiroler Reinen" sind von Meisterhand komponierte Düfte, die der Natur nachempfunden sind.
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