Holunder | die Geborgenheit Seit dem Mittelalter durfte ein HOLUNDERBAUM als Beschützer rund um Haus und Hof nicht fehlen. Der „holuntar“ galt als „Baum der Holle“, das Urbild der weisen Erdmutter, die als guter Geist die Bewohner vor Krankheit und allem Unglück behüten sollte. Deshalb war es undenkbar, den Baum zu fällen oder sein Holz zu verbrennen, der Bauer zog ehrfurchtsvoll den Hut vor ihm, in der magischen Johannisnacht schüttelten junge Mädchen seine Äste und erhofften sich, im darauffolgenden Traum den Mann ihres Lebens zu sehen. Die stark duftenden, cremig weißen Holunderblüten erscheinen im Juni in flachen Dolden, sie geben dem beliebten Hollersirup seinen unverwechselbaren Geschmack. Die schwarzvioletten Beeren des Herbstes, die zu Marmelade und Saft verarbeitet werden, bereiten uns auf die kalte Jahreszeit vor. Die Tiroler Reine Seife Holunder vermittelt in der Farbe tiefe Kraft und im Duft einen starken Geist.
eine Idee von Therese Fiegl, sind Seifen, in deren Rezepturen das jahrhundertealte Wissen der Seifensieder Familie Walde einfließt, um unverwechselbare Seifen zu kreieren. Jede Seife erzählt ihre eigene Geschichte, von den Sellrainer Wäscherinnen und der Gletschermilch, über die Almrose und die Liebe, das Vergissmeinnicht, die Widerstandskraft der Birke, den Alpenspeik, über Himmelschlüssel als Frühlingsboten, die Frische der Bergminze bis zum Holunder, der Schutz und Geborgenheit vermittelt. Die Düfte der „Tiroler Reinen" sind von Meisterhand komponierte Düfte, die der Natur nachempfunden sind.
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